You can find here in different categories articles, poems and textes from the Belgian participants. “Buchenwald” and “Present Responsibility/Gegenwärtige Verantwortung” refer with parts of the course whereas “Weimar”, “Weimar deluxe” and “O-Töne/persoonlijke meningen” affects textes and comments on Weimar and opinions about the days there.
]]>Villenstraße
Das Buchenwaldlied
Wenn der Tag erwacht, eh´ die Sonne lacht,
die Kolonnen ziehn zu des Tages Mühn
hinein in den grauen Morgen.
Und der Wald ist schwarz und der Himmel rot,
und wir tragen Brotsack ein Stückchen Brot
und im Herzen, im Herzen die Sorgen.
O Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen,
weil du mein Schicksal bist.
Wer dich verließ, der kann es erst ermessen,
wie wundervoll die Freiheit ist!
O Buchenwald, wir jammern nicht und klagen,
und was auch unser Schicksal sei,
wir wollen trotzdem ja zum Leben sagen,
denn einmal kommt der Tag, dann sind wir frei!
Wir wollen ja zum Leben sagen,
denn einmal kommt der Tag: dann sind wir frei!
Und das Blut ist heiß und das Mädel fern,
und der Wind singt leis, und ich hab´ sie so gern,
wenn treu sie, ja, treu sie nur bliebe!
Und die Steine sind hart, aber fest unser Tritt,
und wir tragen die Picken und Spaten mit,
und im Herzen, im Herzen die Liebe,
O Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen,
weil du mein Schicksal bist.
Wer dich verließ, der kann es erst ermessen,
wie wundervoll die Freiheit ist!
O Buchenwald, wir jammern nicht und klagen,
und was auch unser Schicksal sei,
wir wollen trotzdem ja zum Leben sagen,
denn einmal kommt der Tag, dann sind wir frei!
Wir wollen ja zum Leben sagen,
denn einmal kommt der Tag: dann sind wir frei!
Und die Nacht ist kurz und der Tag so lang,
doch ein Lied erklingt, das die Heimat sang:
wir lassen den Mut uns nicht rauben!
Halte Schritt, Kamerad, und verlier nicht den Mut,
denn wir tragen den Willen zum Leben im Blut
und im Herzen den Glauben.
O Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen,
weil du mein Schicksal bist.
Wer dich verließ, der kann es erst ermessen,
wie wundervoll die Freiheit ist!
O Buchenwald, wir jammern nicht und klagen,
und was auch unser Schicksal sei,
wir wollen trotzdem ja zum Leben sagen,
denn einmal kommt der Tag, dann sind wir frei!
Wir wollen ja zum Leben sagen,
denn einmal kommt der Tag: dann sind wir frei!
Maar ergens had ik wel zin en keek ik ook uit naar deze reis. Ik keek enorm uit om het werkkamp in Buchenwald te bezoeken. Het leek me allemaal wel interessant. Natuurlijk verwachtte ik om na een bezoekje aan het werkkamp te hebben gemaakt om mij raar te voelen (droevig), maar we zien enorm weinig.
De gids heeft ons alles een beetje uitgelegd dat je een beetje kon inzien hoe het leven eraan toeging, maar spijtig genoeg is het gevoel niet hetzelfde mochten de hutten waarin Joden, homoseksuelen, enz.. nog zouden rechtstaan.
Als je de poort voorbijgaat voel je je op een kerkhof, eigenlijk zouden we het zo mogen noemen, het is meer een gedenkplaats voor de slachtoffers.
Je voelt je in het begin wel akelig, zeker wanneer je in het crematorium binnengaat. Je ziet echt nog de originele tafel waarop ze (dode) mensen opensneden voor hun organen en ook om gouden tanden uit te trekken. Men ziet echt de werktuigen nog liggen (achter glas). Daarna hebben we de ovens gezien, daar was iedereen enorm rustig (ik denk dat iedereen gewoon zo schrokken was).
Het was een mooi bezoek en ik vind het spijtig dat ik niet naar de kelder ben geweest, want het scheen daar wel de moeite te zijn geweest (folterkamer). DUS: iedereen die Buchenwald gaat bezoeken, ga echt wel naar de kelder!!!
Ik wou ook wel museums bezoeken enz…. Dit hebben we wel niet gedaan, maar de dagen waren genoeg gevuld dat het eigenlijk niet uitmaakte.
Ik verwachtte om enorm weinig vrije tijd te krijgen ´s avonds, maar toen ik hoorde dat we laat mochten wegblijven, leek deze reis nog leuker te zijn. We zijn nu donderdag en de reis is tot nu toe echt leuk geweest.
Maar ik zal morgen wel enorm blij zijn om mijn vriend en familie terug te zien.
Kristel Pirquin
]]>we kozen vr de poolse hoer, de blinde acordion speler en de duitse rapper
wie we nie koze ware den dikke makelaar, de franse keesboer en de skinhead die straal bezope was.
erna moeste we op straat de weg vrage naar het olifante hotel.
]]>Es war ein Großes Lager, wo die Gefangenen nicht unter Quarantäne standen. In dem kleinen Lager waren die Gefangenen krank. Sie hatten gefährliche Krankheiten so wie Typhus, Cholera, etc.
In dem Kleinen Lager waren auch Kindern und sie mussten Unterricht nehmen. Wenn die Kinder nicht gehorchten, dann wurden sie geschlagen und bestraft.
Er war auch ein Krankenverschlag wo die leichtverwundeten Gefangenen versorgt wurden aber sie mussten dafür bezahlen.
Es gibt auch ein Museum mit Porträts und Gemälden von Gefangenen. Ein bekannter Maler ist Joseph Fosty. Er ist ein Belgier. Er hat “das Krematorium im Schnee” gemacht.
Sonstige bekannte Gefangene sind Bruno Apitz, Antonia von Luxemburg und Willem Drees.
Nach die Befreiung blieb Buchenwald weiter bestehen. Die Sowjet Union benutzet das Lager für die Einschließung von Feinden, zum Beispiel Nazi-Verbrecher. Nach 1949 wurde das Lager Buchenwald geschlossen.
Jill Dewingaerden
]]>Qua nachtleven is het hier wel een pak rustiger dan Leuven, behalve een paar punkers dan die we tegenkwamen in een caffeetje en waarmee we naar het jeugdhuis zijn gegaan. het was echt superchilly daar, graffs op de muren, muziekske op en zuipe maar met die punkers…
]]>Was auch auffallend ist, sind die Vorderseiten der Häuser mit vielen Farben. In Leuven haben wir graue Fassaden aber in Weimar sind die Fassaden grün und gelb mit vielen Dekorationen, auch der Baustil ist anders.
Wir sind am Abend wieder in die Stadt gegangen und es was sehr kurios dass die Läden noch geöffnet wären um 20.00 Uhr. Alles ist billiger als in Belgien. In Weimar sind die Läden einmalig: es gibt kein H&M, Zara oder McDonalds hier.
Weimar ist auch reiner als Leuven, mehr Mülleimern, weniger Zigarettenstummeln und Kaugummi … .
Es gibt auch einen großen Unterschied zwischen dem Schulsystem von Leuven und dem Schulsystem von Weimar. In Weimar müssen die jüngeren Kinder bis 12 Uhr zur Schule gehen und in Leuven müsse Kinder bis 15.35 Uhr zur Schule gehen aber in Weimar haben die Kinder mehr Hausaufgaben.
Leuven und Weimar liegen ungefähr 500 km von einander entfernt aber sie sind sehr verschieden.
Liesbeth Jonckers
]]>Der Führer hat uns den Weg gezeigt zu einem Gefängnis im Turm, wo die SS-ers Gefangene eingekerkert haben (Bunker). Man sieht einen Gang mit viel Türen.
Als wir aus dem Gefängnis heraus gegangen sind, haben wir das Lager besucht.
Wir gingen in das Lager und sahen am Tor den Satz: Jedem das Seine!
Dann standen wir uns in dem Lager. Viel sahen wir nicht, aber der Führer hat uns erzählt, wie alles ausgesehen hat.
Wir haben auch das Krematorium besucht. Der Führer hat uns erzählt, was mit den Toten passierte. Es gab ein Zimmer, um die Toten aufzuschneiden und wir sahen “medizinische” Instrumente. Hier wurden die Goldzähnen gezogen. Später sahen wir die Öfen, wo viele Menschen verbrannt wurden.
Wir sind nicht in das Untergeschoß gegangen. Aber ich habe gehört von mein Freunden, dass im Keller das Folterzimmer war. Viel mehr weiß ich nicht.
Ich habe mich in den Workshop Kunst eingeschrieben, um Zeichnungen zu machen von den Öfen. Es ist da sehr kalt und es ist eine traurige Atmosphäre. Aber er war sehr interessant weil ich viele Details nicht gesehen habe, als ich mit dem Führer dort war.
Er war ein sehr schöner Tag und ich fand es ein sehr tolle Erfahrung.
Kristel Pirquin
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